ErzieherInnen auch mit Zusatzausbildungen; Sozialpädagogen/innen, Diplom Pädagogen/innen, Heilpädagogen/innen
Aufnahmealter
von
6 bis 12 Jahren
Kinder
(Jungen und Mädchen)Aufnahmeindikationen sind
u.a.: - Familiäre Beziehungsschwierigkeiten - Sozial auffälliges
Verhalten - Schulschwierigkeiten; Leistungsbereich - Defizite in der
emotionalen Entwicklung - Sozialisationsdefizite -
Entwicklungsstörungen - Traumatisierungen - Kontaktstörungen zu
Gleichaltrigen
Kinder mit im Vordergrund stehenden psychischen Erkrankungen, diagnostizierter Drogenabhängigkeit oder suizidaler Gefährdung können nicht in das Angebot aufgenommen werden.
Ziele
Behandlungseinrichtung
mit Rückführungsschwerpunkt und intensiver Elternarbeit.
Sozialpädagogischer und therapeutischer
Ansatz. Ressourcenaktivierende heilpädagogische Angebote
Das Haus Ettenhausen ist eine Außengruppe des Bonner Trägers am Stadtrand von Bonn. Die ländliche Umgebung prägt das
pädagogische Programm durch tiergestützte, naturpädagogische,
musik- und sportpädagogische Angebote. Die therapeutische Gruppe
unter Einbezug der Herkunftsfamilie stehen im Mittelpunkt.
Neben der Grundversorgung bieten wir: - intensive Einbeziehung der Herkunftsfamilie - Diagnostik - kinderpsychiatrische Begleitung - Erfahrungen in der therapeutischen Gruppe - Aufbau von psychischen Funktionen - Verarbeitung von Traumatisierung - Förderung von schulischen Leistungen - Förderung des Sozialverhaltens - Förderung der Persönlichkeitsentwicklung - Wertevermittlung auf der Grundlage des christlichen Weltbildes - Aufarbeitung von Entwicklungsstörungen - Einübung von lebenspraktischen Fähigkeiten - Hilfeplanung und Erziehungsplanung - Partizipation durch Kinderkonferenzen Therapeutische Angebote, ambulante (Nach) Betreuung.
ZusammenarbeitKinderpsychiatrische Anbindung an einen niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiater.
BesonderheitenVerknüpfung von sozialpädagogischen, heilpädagogischen und kinderpsychiatrischen Konzepten.
Qualitaetssicherung
Das Haus Ettenhausen sichert und entwickelt seine Qualität durch die
Qualitätsanalyse nach EVAS Evaluationsstudie erzieherischer
Hilfen.